Ausbildung geschafft: Leo zieht ein Fazit

WIE WAR DIE AUSBILDUNG?

An meine Ausbildung bei Hagedorn erinnere ich mich sehr gerne zurück. Von Anfang an habe ich mich wohlgefühlt. Ich wurde von allen Kollegen direkt freundlich aufgenommen und konnte schnell selbstständig arbeiten.

Ich habe viel gelernt, gesehen und erlebt. Als absolutes Highlight durfte ich mit zur Sprengung des Kraftwerks Knepper bei Dortmund, was eine unglaubliche Erfahrung war.

Die Jahre gingen für mich wahnsinnig schnell um. Ich erinnere mich heute noch an meinen allerersten Tag und glaube, dass ich diesen auch nie vergessen werde. Bei Hagedorn durchlief ich eine sehr abwechslungsreiche Ausbildung. Und auf die Hilfe meiner Kollegen konnte ich mich immer verlassen.

WAS HAST DU GELERNT?

Natürlich habe ich viel Fachliches gelernt. Gerade im Bereich Marketing. Dieses Wissen kann ich in meinem heutigen Job anwenden, was natürlich das Beste ist, was einem passieren kann. Ich könnte jetzt aufzählen, was genau ich gelernt habe, aber ich glaube nicht, dass es das ist, was euch interessiert. Viel wichtiger finde ich, was für Erfahrungen ich im Berufsalltag, im Umgang untereinander und über den Zusammenhalt hier im Team machen konnte.

Nach dem Abitur war es natürlich ungewohnt, den ganzen Tag zu arbeiten. Meine Kollegen hier erleichterten mir diese Umstellung aber sofort. Liebe Kollegen und der Zusammenhalt untereinander sind im Berufsleben sehr wichtig. Man braucht einfach Menschen, auf die man sich verlassen kann und die man um Hilfe bitten kann. Ich finde es schön, dass das bei mir so war.

Die ganze Ausbildung an sich hat mich außerdem gelehrt, dass ich mir selbst mehr Vertrauen sollte. Meine Kollegen glauben an mich und das muss ich auch tun. Dadurch bin ich so viel selbstständiger, aber auch selbstbewusster geworden und dafür bin ich wirklich dankbar.

Aber das Wichtigste ist: ich weiß endlich, was ich will und was ich von mir selbst erwarte.

WAS IST DAS BESONDERE AN DER AUSBILDUNG BEI HAGEDORN?

Bei Hagedorn ist man nicht einfach „nur“ ein Azubi. Man ist Teil des Teams und wird auch so behandelt. Ich hatte nie das Gefühl, dass irgendein Kollege mich anders behandelte, nur weil ich noch in der Ausbildung steckte. Besonders ist auch, dass man so viele Abteilungen durchlaufen kann und so viel lernt.

WIE BIST DU ZU HAGEDORN GEKOMMEN?

Ich fing meine Ausbildung bei einer anderen Firma an und landete nur durch Zufall bei Hagedorn. Eine Schulkollegin schilderte ihrer Ausbilderin meine Situation, daraufhin sagte sie, ich solle mich einfach mal bewerben. Gesagt, getan. Ich schickte meine Bewerbung raus und noch am gleichen Tag erhielt ich einen Anruf und eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Einen Tag nach dem Gespräch konnte ich anfangen.

WAS KANNST DU BEWERBERN FÜR TIPPS GEBEN?

Als Bewerber sollte man sich sicher sein, dass man bereit dazu ist, sein Bestes zu geben, denn das ist es, was die Hagedorn-Mitarbeiter ausmacht. Und zur Bewerbung an sich kann ich nur eins sagen: Bleibt einfach ihr selbst, der Rest kommt dann von ganz allein.

Eure Leonie

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